Die Smap3D Plant Design GmbH bietet ihre ganzheitliche, durchgängige Anlagenbaulösung ab sofort auch für Nutzer der CAD-Software Autodesk Inventor an. Mit dem ausgereiften Softwarepaket lassen sich 2D-Fließbilder erzeugen, 3D-Rohrleitungen direkt im CAD planen, die Machbarkeit simulieren, Isometrien erstellen und die Fertigung per MES anbinden.
Smap3D Plant Design leistet Anlagenbauern bereits seit Jahren gute Dienste bei der Erstellung selbst komplexer Rohrleitungen für Gase, Flüssigkeiten und Feststoffe in Maschinen. Jetzt steht die bewährte Software auch Konstrukteuren, die mit Inventor von Autodesk arbeiten, zur Verfügung. „Es war eine logische Folge, unsere durchgängige Lösung nach Solid Edge und Solidworks nun auch den Nutzern von Inventor bereit zu stellen, um eine integrierte Rohrleitungsplanung mit P&ID, 3D Piping und Isometrie zu ermöglichen,“ sagt Maxim Lich, Geschäftsführer der Smap3D Plant Design. Das Unternehmen konnte bereits einen namhaften Vertriebspartner für seine Lösung gewinnen: Die Mensch und Maschine Software SE (MuM) ist Europas größtes Autodesk-Systemhaus und Autodesk Platinum Partner. Bei der Vertragsunterzeichnung Anfang Oktober stellte Wolfgang Huber von der MuM die Mehrwerte für Kunden heraus, die sich durch die Zusammenarbeit ergeben: „Wir freuen uns, unser Lösungsangebot für den Anlagenbau mit Smap3D Plant Design zu erweitern. Gerade für die Bereiche Lebensmittel, Pharma oder Wasser/Abwasser hält die Software wichtige branchentypische Bauteile bereit. Das erleichtert die Arbeit von Konstrukteuren und spart Zeit und Geld.“
Dank einer Vielzahl verfügbarer Rohrklassen aus verschiedenen Industrien, Symbolbibliotheken, Standard-Normteilbibliotheken und interner Plausibiliätsprüfungen ermöglicht Smap3D Plant Design eine hohe Prozess- und Verfahrenssicherheit und reduziert damit die Fehleranfälligkeit erheblich. Durch individuell erstellbare (Werks-)Normteile lässt sich die Software zudem flexibel auf die Bedürfnisse des eigenen Unternehmens hin anpassen bzw. erweitern.
Smap3D Plant Design vernetzt Konstruktion und Fertigung miteinander und gibt so die notwendige Sicherheit für die Rohrfertigung, was den Gesamtprozess deutlich optimiert und beschleunigt. Beispielsweise lässt sich mittels integrierter Biegesimulation bereits in der Konstruktionsphase eine Prüfung auf Machbarkeit durchführen. Die relevanten Konstruktionsdaten werden anschließend an die Fertigung übergeben.
Anlagenbauer haben außerdem die Möglichkeit, nur die tatsächlich benötigten Tools zu erwerben: „Die Module P&ID, Piping oder die Kombination von Piping und Isometric sind auch einzeln erhältlich. Durch das modulare Konzept ist unsere Lösung deutlich flexibler und kostengünstiger als andere derzeit für Inventor verfügbare Lösungen“, erklärt Maxim Lich. Auf der anderen Seite stehen nützliche Zusatzprogramme zur Wahl: Mit PartFactory lassen sich 3D-Modelle aus selbst erstellen Normteilen erzeugen, mit dem CAD-Administrator-Tool PartKeeper ist eine übersichtliche Metadatenpflege möglich.
Ergänzend zur Software bietet das Unternehmen Support-, Schulungs- und Wartungsdienstleistungen an. Fachkundige und erfahrene Ingenieure aus dem Anlagenbau stehen den Inventor-Kunden von der Beratung und Implementierung bis zum laufenden Betrieb zur Seite. Zukünftig wird auch eine E-Learning-Academy das Service-Portfolio von Smap3D Plant Design ergänzen.